Während E-PIX, gPAS und gICS bereits verfügbare Produkte und separat nutzbare Werkzeuge sind, fehlt dem Dispatcher dieser Reifegrad.
Obwohl der Dispatcher bereits in mehreren Forschungsprojekten eingesetzt wird, erfolgen projektindividuelle Konfiguration des Dispatchers und erforderlichen Anpassungen der Workflows derzeit manuell. Der Individualisierungsprozess erfordert daher mehr als grundlegende Programmier- oder Datenbankkenntnisse und ein tiefes Verständnis der Dispatcher-Architektur.
Personelle Support-Aufwände werden durch Koop-Verträge abgedeckt. Eine Weiterentwicklung des Dispatchers erfolgt im Rahmen laufender Kooperationen.