Über die Oberfläche des gICS wird eine Unterschrift über HTML5-Mechanismen, wie Sie auch auf Smartphones etabliert sind erzeugt (Canvas, Linie à Bild). Dieses Bild wird im Base64-Format in der Datenbank gespeichert. Die Web-Oberfläche des gICS gibt Auskunft, um welche Art der Unterschrift es sich dabei handelt (Textform i.S.d. § 126b BGB. Bei solchen Erklärungen ist der Aussteller erkennbar und sie werden dauerhaft auf einem Datenträger (hier, in unserem digitalen Archiv des gICS) gespeichert.).
Alles Weitere zum Thema digitale Unterschrift, haben wir per Rechtsgutachten final klären lassen. https://www.ths-greifswald.de/neuer-tmf-band-in-zusammenarbeit-mit-der-universitaetsmedizin-greifswald-erschienen-data-privacy-in-european-medical-research/ (Kapitel 5, Consent)
Nichtsdestotrotz ist ein Anschluss von SignPads (z.B. signoTec) grundsätzlich technisch möglich. Das Speichern der erzeugten Signatur im Base64-Format im gICS ist jedoch nicht implementiert.